Menschen mit verschiedenen Erfahrungen im körperlichen Erleben.

Ihnen kamen dazu beschreibende Worte.

Hier ein paar Beipiele.

 

 

 

Patientin über ihre Erfahrungen mit der Wirbelsäule:

"Bin grad liebevoll am Wirbeln. Danke für den Impuls.

 Es wirkt auch dem Gejammer entgegen."

 

 

Patientin über ihre Erfahrung mit Pausen während der Bewegungsabläufe:

"Pausen - denn wenn ich noch länger damit warte,

 bekomme ich wirklich Knoten im Körper."

 

 

Patient:

"Wenn ich mich zwinge, spüre ich nichts."

 

 

Patientin:

Mein Körper und ich werden bei Ihnen wieder miteinander plaudern können. Faszinierend!

 

 

Patientin:

"Manchmal ist auch etwas egal...."

 

 

Patient:

"Bei dieser Arbeit komme ich mir näher und werde authentischer.

 Wenn ich meine Grenzen akzeptiere, werde ich mit mir eins."

 

 

Nicht Bewegungen lernen, sondern SICH bewegen lernen -            Dore Jacobs
                                                                                                         

 

Der Mensch braucht Stunden, in denen er sich sammelt und in sich hineinlebt.  

                                                                                                          Albert Einstein

 

Im eigenen Körper zu Hause sein, nannte Gerda Alexander "Heimatkunde".

 

 

zulassen, dass sich etwas ändert -        Elsa Gindler

                                                                                      -  Begründerin der psychophysischen Pädagogik -

 

 

Es gibt nichts, was die Entfaltung des Menschen mehr hindert, als die künstliche Trennung von Körper, Geist und Seele.                                              Heinrich Jacoby

 

 

Feldenkrais is not just pushing muscles around,

but changing things in the brain itself.          Karl Pibram

 

 

Atme tief ein, um Deinen Geist nach Hause in Deinen Körper zu bringen.

                                                                                     Thich Nhat Hanh

 

Ich atmete tief ein: das war der Anfang meiner selbst.     Milton Traeger

 

 

Samy Molcho:

Der Verzicht auf Körpersprache bedeutet ein „No-body“ zu sein!

 

 

Samy Molcho:

Was wir sind, sind wir in unserem Körper.

Der Körper ist der Handschuh der Seele, seine Sprache das Wort des Herzens. Jede innere Bewegung, Gefühle, Emotionen und Wünsche drücken sich durch unseren Körper aus.

 

                                                                           

 

Patientin:

Über ihren Schwindel und angespannten Nacken:

"Körperlich gespürter Krampf ist ja was ganz anderes als gedanklicher Krampf."

 

 

Patient:

Wipp-Bewegungen von den Füßen oder vom Kopf her:

"Dabei ziehen neue Bewusstseinsebenen ein.

 Neue Bilder entstehen dabei und Gedankenfesseln fallen ab."

 

 

Patientin:

"Das war in der Behandlung heute eine schöne Fahrt ins Grüne -

 Ich liege da wie eine Crèpe."

 

 

Patientin bedankt sich für die Freiheit, die sie in unseren Std. erlebt hat.

Sie schreibt:
Unter "Freiheit" meine ich Folgendes:
- die Wahl einer Behandlungsart nach den aktuellen Bedürfnissen und der  

  Tagesverfassung
- das gegenseitige Vertrauen, das ganz offene + freie Kommunikation erlaubt
- die Leichtigkeit, mit der Sie einen empfangen und die direkte jedoch dosierte

  Art, Ihre Diagnose mitzuteilen, nachdem Sie zugehört haben.

  Das bedeutet auch Freiheit in Ihrem Verhalten.

 

 

Indianer:

Ihr geht auf den Füßen - wir auf der Erde.

 

 

Wann hast Du aufgehört zu tanzen?

Wann hast Du aufgehört zu singen?

Wann hast Du aufgehört Dich von Geschichten verzaubern zu lassen?

Wann hast Du aufgehört die Stille zu genießen?

 

 

 

 

Als der Dalai Lama gefragt wurde, was ihn am meisten an der Menschheit wundert, antwortete er: "Der Mensch.

 

Er opfert seine Gesundheit, um Geld zu verdienen.

Wenn er es hat, opfert er sein Geld, um seine Gesundheit zurückzuerlangen.

 

Und er ist so auf die Zukunft fixiert, dass er die Gegenwart nicht genießt.

Das Ergebnis ist, dass er weder die Gegenwart noch die Zukunft  lebt.

 

Er lebt so, als ob er nie sterben würde und schließlich stirbt er,

ohne jemals richtig gelebt zu haben."