Annegret Petri-Erlewein                                             

 

Physiotherapeutin

Feldenkrais-Pädagogin

Craniosacral-Therapeutin

Zapchen-somatics-Lehrerin

 

 

Ich schätze stimmige Bewegung

- dazu gehört besonders auch die innere Stimmung -

und bin angezogen von den vielen Möglichkeiten,

die wir in unserem physischen Körper erleben können.

 

 

Immer wieder höre ich von Menschen, die zu mir kommen, dass sie froh sind,

wenn sie ihren Körper nicht spüren, weil  Körperspüren gleichgesetzt wird

mit Krankheit und unheimlichem Verhalten des Organismus.

Ihn also zu spüren - Körperempfindungen nachzugehen - hat für viele Menschen etwas Heikles oder gar Komisches.

Ein feinsinniger Satz von James Joyce über eine seiner Romanfiguren hat mich in diesem Zusammenhang schon viel beschäftigt:  Herr Duffy lebt unweit seines Körpers.

 

Ich möchte zu Erfahrungen beitragen, den Organismus wie eine unbekannte Sprache zu studieren und verstehen zu lernen.

 

Motorisches und sensorisches Nervensystem in ihrer dichten Wechselwirkung lassen uns Orientierung erleben und ermöglichen vertieften Umgang mit uns selbst.

Dazu hat die klare Herangehensweise von Moshe Feldenkrais in seiner Eigenschaft als Physiker und als Forscher unserer Neurophysiologie entscheidend beigetragen.

 

Hinzu kommt mein Augenmerk auf individuelle Bewegungsimpulse,

die uns mehr und mehr in den psychischen Bereich führen können.

 

 

Unser Organismus ist ein beeindruckender Ort der Erholung,

der Freude und dynamischer Kraft.

 

 

Meine Spannbreite reicht von klassischer Physiotherapie bis hin zur Psychosomatik.

 

Wichtig ist mir zu erwähnen, dass ich seit immer meine erste Patientin bin:

ich lerne und forsche also "hausintern"...

 

 

 

 

Einige Worte zu meinem Praxis-Logo:

                 

Ich empfinde das Zentrum meiner Person als in Bewegung und habe deshalb

meine Praxis auch so benannt.

Die vielen Möglichkeiten in meinem Inneren ziehen mich an und ermöglichen mir vielfältiges Wirken in den Alltag hinein.

Mich interessiert, wie Bewegungen im Inneren zu Bewegungen im Außen führen können.

 

Zu dieser Fülle der Bewegungen im persönlichen Zentrum eines Menschen möchte ich kleine Wege aufzeigen in der Hoffnung, dass mein Gegenüber auf sich selbst neugierig wird.